Donnerstag, 26. Juni 2014

Tulum, Ferienfabriken und das Ende

So langsam näheren wir uns dem Schlußpunkt auf unserer Reise und biegen auf die Zielgeraden ein.
(Die Gerade ist sogar wörtlich zu nehmen, da die Strasse 307 schnurgrade durch Yucatan zieht). Aber wir müssen nicht zum Schlußspurt ansetzen, sondern können die ganze Sache entspannt und locker auslaufen lassen. Schliesslich haben wir noch einige Tage Zeit und nur noch wenige Kilometer zu radeln. Also machen wir es uns noch 2 Tage in Tulum, diesmal direkt am Strand, gemütlich. Dank Nebensaison finden wir eine kleine (winzige) aber bezahlbare Hütte am Strand und sind dazu noch die einzigen Gäste.





Dann stehen nochmal 70km auf der autobahn-ähnlichen MEX307 auf dem Programm, die kerzengrade durch Yucatan zieht. Und wie bei so vielen Küstenstrassen sieht man von der Küste: Nichts.  Parallel zur Küste führt die Strasse durchs öde Hinterland, links und rechts nur grüner Buschwald, nur unterbrochen von gigantischen Einfahrten zu den Luxushotels, welche sich hier wie Perlen an der Kette aneinander reihen. Und da wir doch mal wieder unser Credo "Meide die Mittagshitze" in den nicht vorhandenn Wind geschlagen haben, wird uns ordentlich eingeheizt. Dafür rollts aber gut und wir haben maximal einen Höhenmeter auf der Etappe zu bewältigen.


Und so erreichen wir dann Playa del Carmen. Anfang der 90er -so erzählt man sich- befand sich hier noch ein Fischerdorf mit 10.000 Einwohnern. 2009 war die Zahl auf über 160.000 gestiegen, es finden sich ca. 200 Hotels mit über 12.000 Betten und alles was gutbetuchte Besucher so zu brauchen scheinen. Shoppingmalls, Golfplätze, unzählige Bars, Discos, Restaurantes und Souvenirshops in der Größe von veritablen Supermärkten. Selbstredend spuckt jeder zweite Geldautomat ausschliesslich amerikanische Dollar aus, schließlich ist ja auch alles in Uncle Sams Währung ausgezeichnet. Und Geld braucht man hier definitiv, es scheint  hier eine besonders kurze Halbwertszeit zu haben.
Wenn man die Flaniermeile "Quinta Avenida" (also 5th Avenue) mit dem Strom der Leute entlangtreibt, fühlt man sich etwas wie in einem Vergnügungspark; alles blinkt, leuchtet, ist überdimensional groß und statt Disneyfiguren laufen Mariachi-Bands durch die Menge. Ein leichtes Schwindelgefühl kann sich da schon mal einstellen. Und irgendwie auch eine Art Faszination für diese bunte Kunstwelt. Nicht das ich hier 2 Wochen Urlaub machen wollte, aber die 2 Tage hier waren trotzdem ganz gut.
Ausserdem konnte wir uns noch in einem grossen Surf und Radladen die dringend benötigten Kartons für unsere Fahrräder besorgen. Unverpackt dürfen die nämlich nicht mit zurück fliegen. Nicht gerade handlich aber eben notwendig.
Und so gings dann ziemlich bepackt gut 35km nach Puerto Morelos.

Puerto Morelos hat es irgendwie geschafft zwischen Playa del Carmen und Cancun (1969 beschloss die mexikanische Regierung das Fischerdorf systematische auszubauen - mit Erfolg- ca. 6 Mio. Gäste kommen jährlich!) nicht zu explodieren und ist heute immer noch ein kleines, entspanntes Städtchen. Natürlich leben auch hier fast alle vom Tourismus, aber alles ist noch sehr überschaubar und geruhsam. Und schön noch obendrein. Für unsere letzten beiden Tage optimal zumal wir auch eine wirklich schöne Unterkunft finden.


Auf dem Weg zum Yoga-Guru

Fotografisch nachgeholte Karibik-Rad-Taufe I

Fotografisch nachgeholte Karibik-Rad-Taufe II

Und dann war er da, der Tag der Abreise! Natürlich liessen wir es uns nicht nehmen, die letzten 25 km bis zum Flughafen auch mit dem Rad zurück zulegen.
Mit etwas Wehmut aber auch genauso viel Vorfreude auf "zu Hause" haben wir dann auch sicher und rechtzeitig den Flughafen erreicht.


Geschafft!

Das wars zunächst,  jetzt muss ich erstmal richtig ankommen und dann gibts vielleicht noch mal einen Nachtrag und richtigen Abschluss!


Sonntag, 22. Juni 2014

Coba und Valladolid


Auf dem Weg nach Valladolid liegen noch die Maya-Ruinen von Coba; also eigentlich passiert man auf Yucatan auf jedem Weg irgendwelche Maya-Ruinen so viele gibt es hier.
Aber warum eigentlich schon wieder Ruinen besuchen? Nach Copan, Quirigua, Tikal und Tulum. Wird das nicht langweilig? Ehrlich gesagt nein. Wir sind ja nun nicht gerade als Kulturfanatiker bekannt, aber es ist immer wieder spannnend und beeindruckend zwischen diesen alten Zeugen einer Zivilisation umherzustreifen. Und alle Anlagen strahlen eine ganz eigene Atmosphäre aus. So auch Coba, welches schön schattig ("meide die Mittagshitze") in einem "dry forest" liegt und sich über eine enorme Fläche erstreckt. Dazu ist der Andrang an Besuchern noch recht beschaulich und so findet man sich immer wieder alleine wieder. Besonders schön ist eine Pyramide mit ovalem Grundriß und herausragend (im wahrsten Wortsinne) ist der höchste Tempel, der über 117 Stufen erklommen werden kann.



42 Meter, 117 steile Stufen


Kampf an der letzten Stufe
Geschafft!



Nach ca 3 Stunden in Coba gings weiter (per Bus) nach Valladolid. Mit ca 70.000 Einwohnern durchaus schon eine grössere Stadt und dazu eine die nicht nur von und für Touristen existiert.
Schon bei den ersten Schritten bis zu unserem Hostel gefällt uns die Stadt und die unaufgeregte Atmosphäre. Und so spazieren wir nach dem einchecken einfach durch die Strassen, essen ein paar verdammt leckere Tacos und geniessen den Nachmittag und Abend, den wir bei einem kühlen Bierchen in einer  netten Bar bei live Gitarrenmusik ausklingen lassen.




Eisverkäufer

Rollendern Souvenirshop



Der Zocalo - zentraler Platz der Stadt

Altes Franziskaner Kloster

Am nächsten Tag gab es erstmal ein leckeres Frühstück im Garten des Hostels und danach haben wir uns zum Cenote Ditznup aufgemacht. Dieses Cenote ist eigentlich eine Tropfsteinhöhle gefüllt mit dem schon bekannten Kristallwasser der Cenotes und einem kleinen Deckeneinbruch, durch den die Sonne ihre Strahlen schickt. Sieht schon ziemlich schick aus. Und wir hatte das Glück die ersten Minuten ganz alleine zu sein und konnten so direkt in den Strahl aus Sonnenllicht hineinschwimmen. Für ein paar Augenblicke sind wir echte Lichtgestalten ;-)
Nebeinbei: Angeblich wurde die Höhle entdeckt als ein Schwein durchs Loch gestürzt ist...
Wo Sonne und Wasser ineinander fliessen





Nach dem kühlen Bad und ein paar stärkenden Tostados gings zurück in die Stadt und es wurde noch ein Cache gehoben, ein Bierchen getrunken, ein Eis verputzt und der Abend eingeläutet.
Den haben wir dann wieder in dem Restaurante bei live-Musik und Blick auf den Zocalo und das Treiben auf der Strasse mit einem guten Essen beschlossen.

Am nächsten Tag ging es dann zurück nach Tulum. Diesmal aber nicht in den Ort, sondern direkt an den Strand. Dazu später mehr.

Auf bald!

Donnerstag, 12. Juni 2014

Viva Mexico!

Wie im letzten post geschrieben haben wir uns ein paar schoene Tage in Bacalar gemacht.
Die Langune vor der Tuer, ein wunderschoner Garten, der direkt bis ans Wasser reicht, Haengematten. Mehr braucht es ja eigentlich nicht. Und da es eine top ausgestattete Kueche gab, haben wir auch mal wieder den Kochloeffel selber geschwungen.


Bacalar


Ausserdem gab es noch das Cenote Azul zu besichtigen. OK, azul bekommt man vielleicht noch hin - blau-, aber Cenote? Dabei handelt es sich letztlich um ein Kalksteinloch gefuellt mit Suesswassser. Klingt jetzt ein bisschen nach Steinbruch oder Baggerseeatmosphaere, was es aber so garnicht trifft.
Yucatan besteht zu grossen Teilen aus Kalkstein und auf Grund dieser Bodenbeschaffenheit gibt es hier keine Fluesse! Das gesammte Wasser verschwindet direkt in einem gigantischen Hoehlensystem, vermutlich dem groessten weltweit! Und die Cenotes sind letztlich Deckeneinbrueche in dieses System. Was heisst, dass viele dieser Wasserloecher untereinander in Verbindung stehen. Zudem koennen sie Tiefen bis ueber 100m erreichen und bei ca. 30 Meter tiefe trifft Suesswasser auf Salzwasser ohne sich jedoch zu vermischen (Halokline genannt). Steht auch nochmal hier. Eine weitere Besonderheit ist das unbeschreiblich klare Wasser, vermutlich bedingt durch die enorme Tiefen und den staendigen Austausch durch die unterirdischen Verbindungen.
Im Uebrigen ermoeglichten die Cenotes und das unterirdische Flusssystem den Mayas dieser Region ueberhaupt erst ihre ueberaus erfolgreiche Stellung in der Weltgeschichte. Schliesslich lebten hier zu Hochzeiten vermutlich an die fuenf Millionen Menschen. Ohne Wasser natuerlich undenkbar. Aber vermutlich waren die Cenotes weit mehr als nur schnoede "Wasserstellen". Sondern auch Opferstellen, Sonnenuhren und von astronomischer Bedeutung. National Geographic hat das hier kurz beschrieben. Dazu gibts schoene Bilder.

Als wir am Cenote Azul ankommen, sind wir erstmal etwas enttaeuscht weil es nicht so blau ist und recht unscheinbar wirkt. Aber der Himmel ist auch bewoelkt, wo soll das blau also herkommen.
Aber als wir reinspringen sind wir wirklich baff. So ein Wasser haben wir beide noch nicht erlebt. Absolut klar und irgendwie samtig und weich. Klingt komisch, war aber tatsaechlich so.
Und die Aussicht in einigen dieser Cenotes tauchen gehen zu koennen, sorgt schonmal fuer einiges an Vorfreude!

Weiter ging es dann nach Tulum, welches eigentlich aus drei Teilen besteht. Erstens dem Ort selber, der sich wenig romantisch entlang des Highways ausdehnt. In einem Reisefuehrer stand, es hat etwas von einem ewig langen Truckstop. Ganz so ist es dann aber doch nicht. Aber es reihen sich Souveniershops, Hotels und Restaurantes aneinander und ein wirklichen Ortskern gibt es nicht.
Als zweites ist der Strand zu nennen, Hier reihen sich eigentlich nur Hotels aneinander und das sicher ueber 10 km. Und so dicht, dass es z.T. schwierig ist den wirklich schoenen Strand auchg zu finden.
Und der letzte Teil, der sich hinter dem Begriff "Tulum" verbirgt, sind die Maya -Ruinen, welche direkt an einem felsigen Strandabschnitt liegen und so ein wirklich tolles Bild abliefern. Zu bewundern auf der Titelseite etlicher Mexiko-Reisefuehrer.
Zwei Tage steigen wir in der Stadt ab und unternehmen von dort den Ausflug zu den Ruinen, die durch ihre Lage nochmal etwas ganz anderes ausstrahlen, als die Staetten die wir bisher besucht hatten.
Was aber auch bald klar wird: die ganzen Hotels gibt es nicht umsonst und Cancun als Urlaubsfabrik ist nicht fern. Entsprechend geht es zu auf dem Gelaende. Wir lesen, dass im Schnitt 10.000 Leute pro Tag!! zu Besuch kommen. Trotzdem ist es auf alle Faelle den Besuch wert.



Bei Echsen und Touristen gleichermassen beliebt


Der Blick von den Ruinen herunter auf den Strand



Und dann stehen fuer mich noch zwei Tauchgaenge in zwei Cenotes auf dem Programm. Eins vorweg, wer mal hier ist und tauchen kann: unbedingt machen! Fuer mich waren es mit die beindruckensten Tauchgaenge, die ich bisher ueberhaupt gemacht habe. Eintauchen in eine wirkliche Unterwelt. Nicht von dieser Welt und auch wenns kitschig klingt: magisch.












Von Tulum aus haben wir uns dann noch auf den Weg nach Valladolid etwas weiter im Landesinneren gemacht, um auch nochmal ein typisches mexikanisches Staedtchen kennen zu lernen.
Aber das gibts dann beim naechsten mal zu hoeren, denn in 10 Minuten ist Anpfiff zur WM 2014.
Und den lassen wir uns natuerlich auch nicht entgehen.

Prost!

Nein, kein Corona, sondern ein "Coronita" (winzig!)



Donnerstag, 5. Juni 2014

Die Raeder haben uns wieder und wir knacken die 2000 km!

Nach unserem Robinson Urlaub stand dann auch wieder Radfahren auf dem Programm.
Na gut, eine Busfahrt von Dangriga nach Belize City haben wir uns noch gegoennt, da wir einen Grossteil der Strecke schon in die Gegenrichtung gefahren sind.
Der Ruf von Belize City ist aehnlich gut wie - sagen wir mal - der Ruf der englischen Kueche. Insbesondere Gangs im Sueden der Stadt sind wohl dafuer verantwortlich. Auf einiges gefasst sind wir also am Busbahnhof  (im Sueden der Stadt) auf unsere Raeder gestiegen und die zwei Kilometer zu unserem Hotel geradelt. Ziemlich entspannt gings zu, nicht nur bei unsere Ankunft. Auch die zwei Tage die wir in der Stadt verbracht haben, waren wirklich nett und die Stadt hat mit ihren alten Holzhaeusern, dem Fluss und dem Meer vor der Tuer wirklich Charme. Dazu gabs gutes Essen. Was will man mehr. Wir waren auf alle Faelle positiv ueberrascht.

Ein weiteres Highlight war der Besuch des "Tourist-villages" am Hafen. Dort gehen viele Kreuzfahrtriesen vor Anker und entladen jede Menge Tagestouristen. Tatsaechlich sind die meisten Touristen in ganz Belize Gaeste eines Cruiseships. Und ehrlich gesagt hat es uns dort mehr geschaudert als in den Gassen der Stadt.
Viel blasse-besten Falls- geroetete Haut zusammen mit enormen Uebergewicht  moeglichst grosszuegig zur Schau gestellt, duerftig verpackt in einer Auswahl an furchterregenden Hawaii-Hemden und bunten Shorts oder knappen Kleidchen. Dazu klassisch Socken in Sandalen. Ok, fairer Weise muss man sagen, dass nicht alle so aussahen, aber doch die Mehrzahl. Dazu wurden ueberteuerte Bars, Restaurantes und Souveniurshops geboten und das ganze war hermetisch abgeriegelt. Nur gegen Abgabe eines Ausweises und nach einem Security-Check wie am Flughafen wurden wir mit einem Gaesteausweis ("If you do not wear it, the security will lead you to the exit") eingelassen.

Gangster in Beliz City??

Den Shop haette ich bei Manus Geburtstag gebraucht!





Dann ging es aber wirklich wieder auf die Raeder. Naechste Station war Crooked Tree, ein kleines verschlafenes Nest wunderschoen an einer grossen Suesswasserlagune gelegen. Bekannt ist die Lagune als Paradies fuer Vogelliebhaber auch weil hier der riesige Jabiru-Storch zu Hause ist.
Wir machen uns einen gemuetlichen Nachmittag in der Haengematte und quatschen mit einem britischen Paaerchen, welches gerade ihre Radreise durch Mittelamerika beginnt.
Und am naechsten Tag bekommen wir noch eine Flasche selbstgemachten "blackberry" Wein vom wirklich netten Hotelbesitzer geschenkt! Thanks a lot, man!

Erstmal nach Crooked Tree, morgen dann nach Orange Walk

Schepper Baum in Crooked Tree



Am folgenden Tag erreichen wir mit Orange Walk wieder eine groessere Stadt (fuer Belize-Verhaeltnisse). Eigentlich wollten wir hier zwei Tage bleiben und noch eine Tagestour zu einer Mayastaette unternehmen, da aber die Regenzeit mit fast schon deutscher Praezision begonnen hat (am 31.5 kam der Regen, am 1.6. ist "offizieller" Beginn), entschieden wir uns doch zur Weiterfahrt. Aber nicht ohne die beruehmten "Orange Walk Tacos" zu testen. Lecker!

Ohne Tacos verlaesst man Orange Walk nicht!


Die 50 km bis Corozal kurz vor der mexikanischen Grenze waren dann auch schnell geradelt und dank des Wetters konnten wir das auch gemuetlich am Nachmittag angehen ohne gegrillt zu werden.
Und noch etwas hielt diese Etappe bereit:

!!!2000 KILOMETER!!! 

Und das immer noch ohne eine einzige Panne, ohne Platten, ohne Sturz! Vielen Dank an unsere Bicis!

Abends waren wir dann noch gut essen und wurden dabei noch auf ein Bier und ein Schnaps von einem Cop aus Belize City eingeladen, der gerade Urlaub hatte. Auf die Frage ob er in Belize City wohne meinte er nur " I am a Cop there, I would be dead if I would live there. I know all the guyes there and they know me".
Aber ueberwiegend waeren es Gang und Drogenprobleme und fuer Touristen sei es sicher. Sind wir einer Meinung!

Dann stand schon unser letzter Grenzuebergang auf dem Programm. Auch dieser klappte rasch und problemlos. Man koennte schon fast etwas enttaeuscht sein, hatte man doch von allerhand Schwierigkeiten und langwierigen Buerokratien gelesen.






Was faellt auf sobald man Belize verlaesst und in Mexiko die ersten Meter zuruecklegt? Die Groesse der Strassen scheinen proportional zum Land zu sein. War der Highway in Belize klein, schmal, holprig und ohne Fahrbahnmarkierung, so fuhren wir jetzt auf einer autobahnartigen Strasse mit riesigem Seitenstreifen und einem Asphalt so glatt, dass man ihn fast kuessen moechte. Trotzdem herrscht ziemlich wenig Verkehr. So duesen wir bis Bacalar, welches ebenfalls an einer ziemlich schoenen Lagune liegt. Wir finden ein schoenes kleines Hotel direkt am Wasser und machen nach unseren vier Radetappen eine kleine Pause. Schliesslich ist unser Ziel schon fast in Sichtweite und wir haben noch jede Menge Zeit. Und eine kleine Flasche blackberry-Wein.
In diesem Sinne: Salud!